Extreme Programming (XP) ist ein agiles Softwareentwicklungsvorgehen, das in den späten 1990er Jahren von Kent Beck entwickelt wurde. XP zielt darauf ab, Softwareprojekte durch eine Reihe von bewährten Praktiken und Prinzipien effizienter, flexibler und qualitativ hochwertiger zu machen. Es ist besonders geeignet für Projekte mit sich schnell ändernden Anforderungen und legt großen Wert auf Kommunikation, Feedback und kontinuierliche Verbesserung.
Extreme Programming ist ein kraftvolles, agiles Vorgehensmodell für Softwareentwicklungsprojekte, insbesondere wenn Flexibilität, hohe Qualität und enge Zusammenarbeit gefragt sind. Es erfordert jedoch ein engagiertes Team und eine kontinuierliche Disziplin, um die Praktiken effektiv umzusetzen. Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, kann XP die Produktivität und Zufriedenheit aller Beteiligten erheblich steigern

Arrays sind eine grundlegende Datenstruktur in der Informatik, die es ermöglicht, eine Sammlung von Elementen desselben Typs in einer geordneten und indexierten Weise zu speichern. Sie sind ein wichtiges Konzept, da sie in vielen Algorithmen und Anwendungen verwendet werden, um Daten effizient zu speichern und zu verarbeiten.

In diesem Bereich geht es um

  • numerische Daten
  • Zeichen und Zeichenketten
  • logische Daten.

Und die interne Darstellung in verschiedenen Kodierungen

  • ASCII
  • UTF-8
Unter dem Begriff Programmieren versteht man die Umsetzung von Software-Entwürfen.

Programmierer entwickeln Algorithmen.
Dieser Kurs gibt einen kurzen Überblick in die Tätigkeit.

Die Tätigkeiten der OOA helfen dabei, die Struktur und das Verhalten eines Systems auf eine Weise zu verstehen und zu dokumentieren, die die anschließende objektorientierte Designphase erleichtert.

Das V-Modell (V-Modell XT) ist ein Entwicklungsmodell, das häufig in der Softwareentwicklung und im Systemengineering verwendet wird. Es stellt eine Erweiterung und Verfeinerung des Wasserfallmodells dar und integriert explizit die Test- und Verifikationsaktivitäten in den Entwicklungsprozess.

Das Wasserfallmodell ist eines der ältesten und am häufigsten verwendeten Modelle im Softwareentwicklungsprozess. Es ist ein sequentielles Entwicklungsmodell, das in klar definierte Phasen unterteilt ist. Jede Phase muss abgeschlossen sein, bevor die nächste beginnt.