Kategorien von Variablentypen
Abschlussbedingungen
Primitive Datentypen:
- Integer (Ganzzahlen): z.B.
int
,long
- Floating-Point (Gleitkommazahlen): z.B.
float
,double
- Character (Zeichen): z.B.
char
- Boolean (Wahrheitswerte): z.B.
bool
- Integer (Ganzzahlen): z.B.
Komplexe Datentypen:
- Arrays: Ein Sammlung von Elementen des gleichen Typs
- Strings: Eine Folge von Zeichen
- Strukturen (Structs): Benutzerdefinierte Typen, die verschiedene Datentypen kombinieren können
- Enumerationen (Enums): Eine Liste von benannten Konstanten
Referenztypen:
- Klassen und Objekte: Definieren komplexe Datentypen und ermöglichen objektorientierte Programmierung
- Interfaces: Definieren eine Gruppe von Methoden, die eine Klasse implementieren muss
- Delegates und Events: Zeiger auf Methoden, die besonders in der Ereignisbehandlung verwendet werden
Abgeleitete Datentypen:
- Pointer: Variablen, die die Adresse einer anderen Variablen speichern (häufig in C und C++)
- Referenzen: Verweisen auf eine bereits vorhandene Variable (häufig in C++ und C#)
Generische Typen:
- Templates: Erlauben die Erstellung von Funktionen und Klassen, die mit jedem Datentyp arbeiten können (häufig in C++ und Java)
- Parameterisierte Typen: Werden verwendet, um Klassen und Methoden zu definieren, die mit verschiedenen Datentypen arbeiten können (häufig in C# und Java)
Typen für spezielle Zwecke:
- Nullable Types: Erlauben das Speichern von Nullwerten in Werttypen (z.B.
Nullable<int>
in C#) - Tuples: Sammeln verschiedene Datentypen in einer einzigen, ordentlichen Struktur
- Records: Spezielle Datentypen zur Speicherung unveränderlicher Daten (häufig in modernen Programmiersprachen wie C# 9.0)
- Nullable Types: Erlauben das Speichern von Nullwerten in Werttypen (z.B.
Zuletzt geändert: Donnerstag, 4. Juli 2024, 14:45