Sequenz: Die Reihenfolge, in der Anweisungen ausgeführt werden. In der Programmierlogik bedeutet dies, dass bestimmte Befehle in einer festgelegten Reihenfolge abgearbeitet werden müssen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

Bedingungen (Conditionals): Anweisungen, die nur unter bestimmten Bedingungen ausgeführt werden. Dies wird häufig durch if-else-Strukturen umgesetzt, bei denen bestimmte Codeabschnitte nur dann ausgeführt werden, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.

Schleifen (Loops): Wiederholung von Anweisungen, solange eine bestimmte Bedingung erfüllt ist. Häufig verwendete Schleifenstrukturen sind for- und while-Schleifen, die es ermöglichen, denselben Codeblock mehrmals auszuführen.

Variablen und Datenstrukturen: Speichern und Verwalten von Daten, die im Programm verwendet werden. Variablen sind Speicherorte für Werte, während Datenstrukturen wie Arrays, Listen oder Dictionaries komplexere Datenverwaltungen ermöglichen.

Darüber hinaus:
Funktionen und Prozeduren: Modularisierung von Code in kleinere, wiederverwendbare Blöcke. Funktionen und Prozeduren ermöglichen es, bestimmte Aufgaben zu kapseln und mehrfach im Programm zu verwenden, was die Lesbarkeit und Wartbarkeit des Codes verbessert.

Ereignissteuerung (Event Handling): Reaktion auf Ereignisse oder Benutzeraktionen, wie Mausklicks oder Tastatureingaben. Dies ist besonders in der GUI-Programmierung wichtig.

Fehlerbehandlung (Error Handling): Erkennen und Reagieren auf Fehler oder Ausnahmen während der Programmausführung, um Abstürze zu vermeiden und das Programm robuster zu machen.

Die zuletzt genannten Themen sind nicht Stoff dieses Kurses.

Last modified: Thursday, 8 August 2024, 5:40 AM